Exponate für den Rostocker Zoo

Strick- und Häkelzeit wurden von einer intensiven familiären Angelegenheit aufgezehrt, und so freue ich mich, dass es zumindest für ein paar Exponate für den Rostocker Zoo gereicht hat.

Hier die Gesamtansicht

Wie beschlossen, wurden nur Restgarne verwendet, knappe 300g. Teilweise sind die Korallen mit Füllwatte befüllt, diese ist ebenfalls ein Rest von einer Kissenfüllung aus einem bekannten Möbelhaus.

Starten wir mit dem Bäumchen. Für den Stamm wurde ein Katzenmotiv aufgetrennt. Gut war die frühzeitige Erkenntnis, dass die Begeisterung für eine komplette Decke nicht vorhalten würde.

Die Hyperbole aus türkis- und curryfarbenem Baumwollgarn häkelten sich im Handumdrehen.

 

Mir ist nicht bekannt, ob es diese knolligen Gebilde auch in der Natur gibt. Es war eine gute Gelegenheit, wieder einmal den Bullion-Stitch einzusetzen.

 

Die Hirnkoralle allein ist unspektakulär, sie wirkt nur in einem Arrangement

 

Diverse türkise Minireste kamen in das Hyperbol

 

Ein weiteres Hyperbol aus Kleinstresten von der Rückseite betrachtet

 

Hier steht ein Quirlie in einem Algenbüschel. Beides wurde an einem Binge-Watching-Abend gehäkelt, es waren drei Episoden von „Sherlock“. Ja, dem mit der Tapete.

 

Schließlich noch eine Gruppe Röhrenkorallen

 

 

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