Not und Tugend und so …

Im Artikel über die Projektreduktion war auch von einer Häkelarbeit die Rede, deren Recycling nur mühsam gewesen wäre und Dutzende kleiner Garnlängen ergeben hätte.

Dafür habe ich eine Lösung gefunden: Fünf der Quadrätchen habe ich abgetrennt, um fertige Reihen zu bekommen. Dieser Garnrest kommt in den Beutel fürs Hyperbolhäkeln, da kann man die Stücke einfach anknoten.

Der Rest wurde zum Schal mit fast 1,80m Länge. Der geht in den Behälter für den Adventsbazar oder wird an Weihnachten zu einem Geschenk für eine bedürftige Dame aus dem Altenwohnheim.

LanArta

2 Responses

  1. Hallo, Annette,

    meine Erleichterung schlug Wogen als ich sah, dass ich nicht alles in kurze Schnippel zerlegen muss. Sowas wäre ein Moment, bei dem man sich am liebsten Monogramme in den Hintern bisse.

    Schönes Wochenende!
    Michaela

  2. Sehr schön, liebe Michaela! Gut, daß sich hier noch eine schöne Verwandlung bewerkstelligen ließ, da war die bisherige Mühe nicht umsonst!

    Beste Grüße von Annette

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